Keith Rabois über das „eine Person, ein Problem“-Framework, das er von Peter Thiel gelernt hat „Du musst viel Zeit damit verbringen, die Leute zu fokussieren. Das ist etwas, das ich von Peter Thiel gelernt habe. Er bestand bei PayPal darauf, dass jede einzelne Person genau eine Sache tun konnte. Und wir alle haben uns dagegen gewehrt. Man fühlt sich beleidigt, wenn man gebeten wird, nur eine Sache zu tun, aber Peter hat das ziemlich strikt durchgesetzt.“ Thiel würde sagen: „Ich werde mit dir über nichts anderes sprechen, außer über diese eine Sache, die ich dir zugewiesen habe. Ich möchte nicht hören, wie großartig du in diesem anderen Bereich abschneidest. Konzentriere dich einfach darauf, bis du dieses eine Problem gelöst hast.“ Keith erklärt: „Die Einsicht dahinter ist, dass die meisten Menschen Probleme lösen, die sie verstehen, wie man sie löst. Grob gesagt, sie werden B+-Probleme anstelle von A+-Problemen lösen. A+-Probleme sind hochwirksame Probleme für dein Unternehmen, aber sie sind schwierig – du wachst nicht morgens mit einer Lösung dafür auf, also neigst du dazu, es aufzuschieben… Wenn du ein Unternehmen hast, das immer B+-Probleme löst, wirst du wachsen und Wert hinzufügen, aber du wirst nie die bahnbrechende Idee schaffen, weil niemand 100 % seiner Zeit damit verbringt, jeden Tag mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen, bis er es löst.“ Videoquelle: @ycombinator (2014)