„Ich habe gekündigt, weil ich dachte, Malerei ist für Incels und hermetische Freaks – keine Beleidigung an die Maler, mich selbst eingeschlossen.“ Da die Veröffentlichung von ‚Shockline‘ näher rückt, lasst uns über Marc Horowitz sprechen. 🪡↓
Horowitz' Arbeit untersucht Unterhaltung, Klasse, Handel, Misserfolg und Erfolg, indem visuelle Wortspiele, großangelegte partizipative Projekte und virale soziale Streiche verwendet werden. Abgebildet: Marc Horowitz, 'DIE ME AND YOU TALK SHOW IM ZENTRUM FÜR VERBESSERTES LEBEN', Hayward Gallery, London, 2008
Früh in seiner Karriere führte Horowitz humorvolle und sozial experimentelle Projekte durch - 2005 schrieb er "Dinner w/ Marc" und seine Telefonnummer in ein Katalogfoto, erhielt über 30.000 Anrufe und verbrachte dann ein Jahr damit, durch die USA zu fahren und mit Fremden zu Abend zu essen.
Nach einer langen Phase der Performance, sozialer Experimente und Arbeiten mit neuen Medien wandte er sich um 2015-16 wieder der Malerei und Skulptur zu, mit bedeutenden Einzelausstellungen dieser neuen Richtung. Abgebildet: Marc Horowitz, 'Interior, Day', Depart Foundation, 2015 - 2015
↳ „Ich brachte diese albino Schlange namens Pinky (weil sie pink war) mit und begann, ihr lebende Mäuse vor den Kunden zu füttern, und wurde prompt gefeuert. Amen. Dann ging ich zur Kunstschule und lebte in einer verlassenen Keksfabrik mit einer Gruppe von Leuten von Stanford, die AI studierten.“
‘Shockline’ ist eine Übersetzung sowohl von Horowitz' physischen als auch von seinen Performance-Praktiken in digitale Bilder und markiert seine Debütstücke, die ausschließlich digital sind.
3,01K