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Dies ist das Diagramm, das die medizinische und pharmazeutische Gemeinschaft nicht möchte, dass Sie es verstehen.
Es zeigt Hazardverhältnisse (Ihr Risiko zu sterben) im Vergleich zu den Gesamtcholesterinwerten für Männer und Frauen.
👉 Ein Hazardverhältnis von 1,0 = Basisrisiko.
👉 Über 1,0 = höheres Risiko.
👉 Unter 1,0 = niedrigeres Risiko.
Schauen Sie genau hin, und Sie werden sehen, dass Menschen mit niedrigem Cholesterin (100–150 mg/dL) das höchste Sterberisiko haben.
Das Risiko erreicht seinen Tiefpunkt (niedrigste Sterblichkeit) bei etwa 200–240 mg/dL, was nach heutigen "Standards" als hohes Cholesterin gilt.
Das Risiko steigt wieder über ~280 mg/dL.
Dies ist eine Hockeyschlägerkurve, keine gerade Linie.
Dennoch ist die Mainstream-Erzählung einfach: „Niedrigeres Cholesterin = besser. Nehmen Sie Ihre Statine.“
Aber dieses Diagramm zerstört diesen Mythos. Wenn niedriges Cholesterin wirklich der Goldstandard wäre, warum verdoppelt sich dann das Sterberisiko fast bei diesen Werten?
Cholesterin ist nicht der Bösewicht. Es ist ein essentielles Molekül, das Ihr Körper für Folgendes verwendet:
• Hormonproduktion (Testosteron, Östrogen, Cortisol)
• Vitamin D-Synthese
• Integrität der Zellmembran
• Gesundheit des Gehirns und des Nervensystems
Statine unterdrücken Cholesterin insgesamt, ohne die wahren Ursachen von Stoffwechselerkrankungen anzugehen: verarbeitete Lebensmittel, Inaktivität, Insulinresistenz, Fettleibigkeit, Stress und schlechten Schlaf.
Gesundes Cholesterin bedeutet nicht, die Zahlen immer weiter zu senken. Es geht darum, zu verstehen, wie Ihr Körper metabolisch als Ganzes funktioniert.

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