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Conviction
Sinnsuche durch Kunst. Mitbegründer @VaultedOTC | Fumbler @spiritdao | @thedoomedxyz
Conviction erneut gepostet
Zehn Gründe, warum ich optimistisch in Bezug auf digitale Kunst bin🔥👇
1. Disruption kommt von den Rändern
•So wie disruptive Technologien in übersehenen Ecken entstehen, begannen viele einflussreiche digitale Kunstbewegungen (Krypto-Kunst, generative Kunst, Ordinals) außerhalb der Mainstream-Galerien und -Institutionen. Künstler und Sammler sollten frühe Gemeinschaften nicht abtun, nur weil sie klein oder nischenspezifisch erscheinen.
2. Leistungskennzahlen können irreführen
•Etablierte Kunstmärkte (Auktionshäuser, Blue-Chip-Galerien) messen den Wert anhand etablierter Ruf, physischer Provenienz und Knappheit. Aber digitale Kunst schafft oft neue Wertmaßstäbe (On-Chain-Provenienz, Community-Engagement, algorithmische Einzigartigkeit). Sammler müssen lernen, Kunst mit neuen Maßstäben zu bewerten.
3. Was heute minderwertig erscheint, kann morgen führen
•Frühe digitale Kunst und NFTs wurden wegen ihrer groben Ästhetik oder spekulativen Hype verspottet. Wie frühe Festplatten schien die Qualität im Vergleich zur traditionellen Kunst niedrig zu sein. Doch diese "Minderwertigkeit" kann der Samen völlig neuer Kategorien sein.
4. Der Markt formt das Medium
•Technologien haben Erfolg, wenn sie neue Märkte finden, nicht durch direkten Wettbewerb. Digitale Kunst gedeiht in online-nativen Kontexten: globale Sammler, 24/7 Liquidität, programmierbare Tantiemen. Künstler, die diese Märkte annehmen – und nicht gegen traditionelle kämpfen – gewinnen an Einfluss.
5. Vorsicht vor der etablierten Falle
•Etablierte Galerien und Museen könnten langsam sein, digitale Kunst zu unterstützen, da sie bestehende Modelle bedroht. Sammler sollten dies als Gelegenheit und nicht als Warnsignal erkennen, neue Künstler und Plattformen zu unterstützen, bevor die Etablierten sich anpassen.
6. Den Bedürfnissen der Nutzer folgen, nicht dem institutionellen Prestige
•Disruptive Innovationen haben Erfolg, indem sie übersehene oder unterversorgte Nutzer bedienen. Digitale Kunst bedient Sammler, die Zugang, Transparenz und Teilnahme wünschen. Künstler, die auf diese Zielgruppen hören, könnten schneller wachsen als diejenigen, die traditionellem Prestige nachjagen.
7. Experimentieren ist ein strategischer Vorteil
•Disruptive Umgebungen belohnen iterative Experimente. Für digitale Künstler bedeutet dies, mit KI, Blockchain und interaktiven Formaten zu spielen. Für Sammler bedeutet es, kleine Akquisitionen zu testen, um das Ökosystem zu lernen, anstatt zu warten, bis es "sicher" ist.
8. Neue Verteilung schafft neue Macht
•So wie neue Kanäle (z.B. PCs) Mainframes verdrängten, verschieben Plattformen wie OpenSea, Foundation oder On-Chain-Marktplätze die Kontrolle von Galerien weg. Sammler sollten verfolgen, wohin Aufmerksamkeit und Liquidität sich bewegen, nicht nur, wo sie waren.
9. Timing ist entscheidend
•Die Geschichte zeigt, wie Etablierte Disruption verpassen, indem sie zu spät handeln. Sammler, die auf Konsens warten, könnten generationenübergreifende Chancen verpassen. Umgekehrt müssen Künstler, die zu früh sind, das "Tal des Zweifels" überstehen. Geduld und Überzeugung sind wichtig.
10. Erbe und Disruption können koexistieren
•Letztendlich eliminiert digitale Kunst die traditionelle Kunst nicht – sie erweitert, was Kunst sein kann. So wie Festplatten und Minicomputer das Rechnen umgestaltet haben, ohne es zu löschen, sollten Sammler digitale Kunst als eine ergänzende Schicht kulturellen Wertes sehen, nicht als Bedrohung für ihre Monets oder Basquiats.
🔥 H/T Das Dilemma des Innovators
4,3K
Conviction erneut gepostet
Zehn Gründe, warum ich optimistisch in Bezug auf digitale Kunst bin 🔥👇
1. Disruption kommt von den Rändern
•So wie disruptive Technologien in übersehenen Ecken entstehen, begannen viele einflussreiche digitale Kunstbewegungen (Krypto-Kunst, generative Kunst, Ordinals) außerhalb der Mainstream-Galerien und -Institutionen. Künstler und Sammler sollten frühe Gemeinschaften nicht abtun, nur weil sie klein oder nischenspezifisch erscheinen.
2. Leistungskennzahlen können irreführen
•Etablierte Kunstmärkte (Auktionshäuser, Blue-Chip-Galerien) messen den Wert anhand etablierter Ruf, physischer Provenienz und Knappheit. Aber digitale Kunst schafft oft neue Wertmaßstäbe (On-Chain-Provenienz, Community-Engagement, algorithmische Einzigartigkeit). Sammler müssen lernen, Kunst mit neuen Maßstäben zu bewerten.
3. Was heute minderwertig erscheint, kann morgen führen
•Frühe digitale Kunst und NFTs wurden wegen ihrer groben Ästhetik oder spekulativen Hype verspottet. Wie frühe Festplatten in Christensens Beispielen sah die Qualität im Vergleich zur traditionellen Kunst niedrig aus. Doch diese "Minderwertigkeit" kann der Samen völlig neuer Kategorien sein.
4. Der Markt formt das Medium
•Technologien haben Erfolg, wenn sie neue Märkte finden, nicht durch direkten Wettbewerb. Digitale Kunst gedeiht in online-nativen Kontexten: globale Sammler, 24/7 Liquidität, programmierbare Tantiemen. Künstler, die diese Märkte annehmen – und nicht gegen traditionelle kämpfen – gewinnen an Einfluss.
5. Vorsicht vor der etablierten Falle
•Etablierte Galerien und Museen könnten langsam sein, digitale Kunst zu unterstützen, da sie bestehende Modelle bedroht. Sammler sollten dies als Gelegenheit und nicht als Warnsignal erkennen, neue Künstler und Plattformen zu unterstützen, bevor die Etablierten sich anpassen.
6. Den Bedürfnissen der Nutzer folgen, nicht dem institutionellen Prestige
•Disruptive Innovationen haben Erfolg, indem sie übersehene oder unterversorgte Nutzer bedienen. Digitale Kunst bedient Sammler, die Zugang, Transparenz und Teilnahme wünschen. Künstler, die auf diese Zielgruppen hören, könnten schneller wachsen als diejenigen, die traditionellem Prestige nachjagen.
7. Experimentieren ist ein strategischer Vorteil
•Disruptive Umgebungen belohnen iterative Experimente. Für digitale Künstler bedeutet dies, mit KI, Blockchain und interaktiven Formaten zu spielen. Für Sammler bedeutet es, kleine Akquisitionen zu testen, um das Ökosystem zu lernen, anstatt zu warten, bis es "sicher" ist.
8. Neue Verteilung schafft neue Macht
•So wie neue Kanäle (z. B. PCs) Mainframes gestürzt haben, verschieben Plattformen wie OpenSea, Foundation oder On-Chain-Marktplätze die Kontrolle von Galerien weg. Sammler sollten verfolgen, wohin Aufmerksamkeit und Liquidität sich bewegen, nicht nur, wo sie waren.
9. Timing ist entscheidend
•Die Geschichte zeigt, wie Etablierte Disruptionen verpassen, indem sie zu spät handeln. Sammler, die auf Konsens warten, könnten generationenübergreifende Chancen verpassen. Umgekehrt müssen Künstler, die zu früh sind, das "Tal des Zweifels" überstehen. Geduld und Überzeugung sind wichtig.
10. Erbe und Disruption können koexistieren
•Letztendlich eliminiert digitale Kunst die traditionelle Kunst nicht – sie erweitert, was Kunst sein kann. So wie Festplatten und Minicomputer das Rechnen umgestaltet haben, ohne es zu löschen, sollten Sammler digitale Kunst als eine ergänzende Schicht kulturellen Wertes sehen, nicht als Bedrohung für ihre Monets oder Basquiats.
🔥 H/T Das Dilemma des Innovators
5,65K
Ich habe zunehmend mehr Zeit damit verbracht, durch die Memes-Einreichungen zu scrollen und habe mich sofort in @hyschpepe 's "Artifact" verliebt, also habe ich natürlich den Großteil meiner TDH dafür verwendet, um dafür zu stimmen.
Wenig wusste ich, dass er maßgeschneiderte 1 von 1s für seine besten Wähler macht... Vielen Dank, Mann!🫂
2,73K
Ich sollte einen Tweet darüber machen, warum ich mich der grausamen Aufgabe gewidmet habe, ein vollständiges Set von 6529's The Memes zu erwerben, am Tag nachdem ich es abgeschlossen hatte, aber naja, hier sind wir fast eine volle Woche später. Ich werde versuchen, es einfach zu halten und hier keinen ganzen Thread zu machen.
Ich glaube, dass die kulturelle Bewegung, die von der ständig wachsenden Gemeinschaft im 6529-Netzwerk geschaffen wird, eine ist, die für die meisten Teilnehmer im Raum unter dem Radar fliegt. Ich würde so weit gehen (und bleib hier bei mir), zu sagen, dass BTC zu Punks ist, was ETH zu The Memes ist.
Es gibt einfach kein besser funktionierendes, dezentrales Netzwerk mit einer zentralen Krypto/Web3-Ethik im Bereich der digitalen Kunst, Punkt. Ganz zu schweigen von der genialen Idee von TDH, die in gewissem Sinne als das "Geld" oder "Währung" des Netzwerks fungiert und nur als Funktion des gewichteten Glaubens über die Zeit gewonnen wird. Es ist ein globaler zensurresistenter Mechanismus, der die Teilnehmer des Netzwerks ausrichtet. Seine Infrastruktur ermöglicht es, sich leicht in andere Bereiche auszudehnen, die über dieses unterhaltsame, kunstzentrierte Experiment hinausgehen; es ist darauf ausgelegt, zu etwas viel Größerem zu wachsen, als es derzeit ist. Ich kann nicht genau sagen, was es werden wird, du kannst nicht genau sagen, was es werden wird, und das ist das Spannende an diesem Experiment.
Ich glaube, dass dies nur die frühen Tage dessen sind, was das Netzwerk von The Memes werden wird, eine künstlerische, finanzielle und kulturelle Bewegung, die weiterhin Künstler, Sammler und nur Gott weiß, wer sonst noch durch eine globale dezentrale Ausrichtungsschicht an Bord holen wird.
Jetzt ein riesiges Dankeschön an die Personen, die mir geholfen haben, diese Reise zu ermöglichen. An @SamuraiSpirit88 & @OGDfarmer, die seit Tag eins die Vision geteilt haben, die mich dazu brachte, meine ersten paar Memes vor fast zwei Jahren zu erwerben und mich motivierten, diese verrückte Idee zu verfolgen, wochenlang zu versuchen, 392 (ja, wtf) separate NFTs zu ergattern. An @sqda, der diese Leidenschaft wieder entfacht hat, als ich nach dem Stoppen bei ~300 Karten ausgebrannt war. Und schließlich an alle Künstler und Sammler, die *weit* über ihre Möglichkeiten hinausgegangen sind, um mir zu helfen, die letzten paar dieser Karten zu bekommen, was keine leichte Aufgabe war, Sammler wie @DGMD22, @blocknoob_ & @MrOlives_ und Künstler wie @SariraMerikhi, @mab_369, @mendezmendezart, @SmirapDesigns, @joiceloo_art und wahrscheinlich ein paar andere, an die ich mich im Moment nicht erinnern kann. Ich schätze euch alle :).

32,1K
Es ist interessant, dass die meisten der Leute, die ich kenne und die ETH während dieses gesamten Zyklus gehalten haben, dies taten, weil sie ein NFT besaßen, das sie liebten.
Fast alle anderen, die es als liquide Investition hatten, verkauften es zu viel niedrigeren Preisen.
Irgendwo steckt eine Lektion darin.
10,69K
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