Bonta: Sie war wirklich verärgert. Ihre erste Reihe von Fragen an die Bundesregierung war: Wie kann das nicht gegen meinen Befehl von gestern verstoßen? Nur wenige Minuten bevor die Anhörung begann, erhielten wir durch ein Memorandum von Sekretär Hegseth die Nachricht, dass die Texas Nationalgarde federalisiert wurde — 2.000 von ihnen — wobei 400 nach Portland und Chicago entsandt werden. Es ist also klar, dass dies eine Art Whack-a-Mole-Ansatz der Bundesregierung ist: Halten Sie die Oregon Nationalgarde davon ab, federalisiert zu werden? Gut — wir bringen die California Nationalgarde. Halten Sie die California Guard davon ab, nach Norden gebracht zu werden? Wir bringen die Texas Nationalgarde. Also haben wir den Richter gebeten, einen umfassenden Befehl zu erlassen — einen, der für jede Nationalgardeeinheit in jedem Bundesstaat und im District of Columbia gilt — in dem steht, dass keine von ihnen federalisiert und nach Oregon entsandt werden kann. Sie erließ diesen Befehl vom Richterstuhl aus und wird ihn auch schriftlich nachfolgen. Die Bedingungen haben sich in 24 Stunden nicht geändert. Die Entsendung der Nationalgarde in Oregon war gestern rechtswidrig — und sie ist heute immer noch rechtswidrig. Es spielt keine Rolle, woher die Nationalgarde kommt — ob aus Oregon, Kalifornien oder Texas. Und ich denke, der Richter hat es genau getroffen. Der von Trump ernannte Richter hat es genau getroffen.