Der Zoom bestimmt, wie wir ein Meridian sehen. Es ist eines der Merkmale, das die Komposition am direktesten verändert, von intimen Texturstudien bis hin zu weitläufigen Topografien 👇
Es gibt drei Zoomstufen in Meridians: → Nah → Mittel → Fern Jede definiert nicht nur die Perspektive des Betrachters, sondern auch, wie Farbe, Linie und Dichte innerhalb der generativen Landschaft interagieren.
🔍 Nahaufnahmen fühlen sich geologisch an: fast mikroskopisch. Man sieht die Hand des Algorithmus: Tausende von kleinen Strichen, die sich zu Sediment schichten. Jedes Stück fühlt sich taktil an, wie Stein oder Textil.
🏞️ Medium befindet sich im Gleichgewicht. Hier erhalten wir gerade genug Abstand, um das Terrain zu spüren, während wir die sichtbare Struktur beibehalten.
🌐 Weitwinkelzoom verwandelt die Welt in Abstraktion. Die Striche verschmelzen zu Konturlinien, Farb- und Bewegungsfeldern anstelle von Gelände.
Über alle 1.000 Meridiane hinweg formt Zoom subtil die Erzählung: Nah → Intimität, Dichte, Handwerk. Mittel → Harmonie, Balance, Rhythmus. Weit → Distanz, Maßstab, Traum. Jede eine andere Lesart desselben Algorithmus.
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