Alle reden über Tylenol und Autismus, aber niemand spricht über die Pandemie des Mangels an nahinfrarotem Licht bei Müttern und Föten. Die Arbeit von Scott Zimmerman über die Optik des menschlichen Körpers zeigt, dass der Fötus von Fruchtwasser umgeben ist, das in der NIR-Übertragung (850nm) seinen Höhepunkt erreicht. Der Mutterleib wirkt wie ein lichtstreuendes optisches Gehäuse, das mit einem dielektrischen Medium (Fruchtwasser) gefüllt ist. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Exposition gegenüber NIR-Photonen, die durch den Bauch der Mutter eindringen. Es stellt sich heraus, dass NIR-Photonen MCP-1 reduzieren, ein proinflammatorisches Protein. Erhöhte MCP-1-Spiegel im Fruchtwasser wurden mit Autismus in Verbindung gebracht. Früher badeten Frauen ihre Bäuche in NIR-Licht, wenn sie Zeit im Freien verbrachten. Jetzt leben wir drinnen, wo es ZERO Infrarotlicht gibt.